Beratung und Förderung

Lernberatung und -begleitung

Konflikte lösen, Lernwege finden, Persönlichkeit stärken

Lernberatung am THG
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Wir möchten mit dem Beratungsangebot am THG unsere Schülerinnen und Schülern bei den besonderen Anforderungen der heutigen Zeit begleiten und beraten. Wir helfen ihnen, Spannungen auszuhalten, Gefährdungen zu erkennen und in der modernen, offenen, sich rasch verändernden Welt Orientierung zu finden. Die Beratung am THG ist freiwillig, vertraulich und kostenlos und soll Eltern und Schülern helfen die schulische Bildung und individuelle Förderung zu erhalten, die den erkennbaren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Unsere schulischen Beratungsangebote sind umfassend, ressourcenorientiert, professionell, vernetzt und schnell verfügbar. Mit der engen Verzahnung von Maßnahmen der Schule, von außerschulischen Angeboten und der Unterstützung im Elternhaus ermöglichen wir eine erfolgreiche und nachhaltige Förderung aller Kinder.

Ressourcenorientiert, professionell, vertraulich, umfassend und vernetzt

Die Beratung von Eltern und Schülern gehört neben Unterricht und Erziehung zu den zentralen Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer; zu den Erziehungsaufgaben der Schule (vgl. §4 Abs. 1 und §8 Abs.1 ADO). Das Theodor-Heuss-Gymnasium hält eine Reihe qualifizierter Beratungsangebote zu verschiedenen Fragestellungen bzw. Problemlagen vor. Außerdem gibt es eine enge Kooperation mit außerschulischen Beratungsmöglichkeiten wie z.B. Jugendamt, Erziehungsberatung, Suchtberatung, Agentur für Arbeit und schulpsychologischer Dienst.

Um mehr Transparenz in das Beratungsangebot unserer Schule zu geben, haben wir exemplarisch Beratungswege zusammengetragen:

1.

Die ersten Ansprechpartner für Fragen der Unterrichtsgestaltung, der Leistungsan­forderungen und der Notengebung sind die Fachlehrkräfte. Klassen- und Stufenleitung sind die ersten Ansprechpartner für alle Fragen, die über den Fachunterricht hinausgehen.

2.

Sollte nach Gesprächen auf der ersten Ebene noch Klärungsbedarf bestehen, können weitere Ansprechpartner miteinbezogen werden, beispielsweise die Erprobungsstufen-, Mittelstufen- oder Oberstufenkoordinatoren. Die Herausforderung mancher Problemstellung selbst kann auch ein Grund dafür sein, dass Eltern, Schülerinnen und Schüler – unter Umständen auch zusammen mit der Fachlehrkraft oder der Klassenleitung – die Hilfe einer weiteren Person (z.B. Beratungslehrer) in Anspruch nehmen möchten.

3.

Erst wenn auch mit Hilfe der zweiten Bearbeitungsebene keine Lösung erarbeitet werden konnte, sollte die letzte Bearbeitungsebene (Schulleitung) einbezogen werden.

Zusätzlich findet an unserer Schule einmal im Halbjahr ein Schüler- und Elternsprechtag statt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund des engen zeitlichen Rahmens eine umfassende Beratung am Elternsprechtag selbstverständlich nicht für alle individuellen Anlässe adäquat umgesetzt werden kann. Sollte dies gewünscht sein, kann auf die oben angegebene Weise um weitere Beratung gebeten werden. Scheuen Sie sich nicht, die entsprechenden Angebote in Anspruch zu nehmen. Bitte orientieren Sie sich dazu an den beschriebenen Kommunikationswegen.